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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

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Sex Geschichte: Mein erster Sex - im Wiener Riesenrad!
Teil 4 von 4: der Höhepunkt (die Entjungferung)

Dies ist die Fortsetzung einer ausgezeichneten und sehr umfangreichen Geschichte von unserem Redaktionsmitglied Le Digoo. Damit Du die Geschichte richtig genießen kannst, empfehlen wir Dir, auch die vorausgehenden Teile der Sex Geschichte zu lesen: Klicke hier für Teil 1 - Klicke hier für Teil 2 - Klicke hier für Teil 3!

Teil 4: Der Höhepunkt (die Entjungferung)

Gerade noch rechtzeitig brachten wir uns soweit in Ordnung, um gegenüber den Kellnern, die uns Getränke nachschenkten, eine halbwegs anständige Haltung einzunehmen. Stefanie schaffte es sogar noch, ihre Bluse zuzuknöpfen - dabei erwischte sie im unteren Bereich ein falsches Knopfloch, so daß es nicht zu übersehen war, daß irgend etwas vorgegangen sein mußte. Allerdings hätten wir das ohnehin nicht verbergen können, denn außer ihrer Blusenknöpfe gab es noch viele weitere Spuren der Leidenschaft, die wir gerade miteinander erlebt hatten: die veränderte Tischordnung gegenüber einem normalen Candlelight DinnerLink zu einer externen Webseite, die geröteten Gesichter, der Geruch nach meinem Samen in der Luft, die zerwühlten Haare an meinem Hinterkopf, der Butterfleck an Stefanies Bluse und die feuchte Stelle an meiner Hose... Allerdings machte keiner der Riesenrad Kellner eine anzügliche Bemerkung, und auch ihre Gesichtszüge hatten alle hervorragend im Griff.

Für das Dessert war es noch nicht Zeit, außerdem hatten wir auch unsere Hauptspeise noch nicht aufgegessen. Die Gläser waren auch fast unberührt, also hatten die Kellner nicht lange zu tun. Diskret verabschiedeten sie sich und wünschten weiterhin guten Appetit.

Und den hatten wir in der Tat! Allerdings nicht auf die Reste unserer Teigtascherln, sondern vielmehr aufeinander!

Kaum waren die Kellner verschwunden und die Türen verschlossen, schnellte Stefanie von ihrem Sitz hoch und kam rund um den Tisch herum zu mir. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, öffnete mit raschen Bewegungen ihre Bluse und sah mir verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich nach vorne, schmiegte sich fest an mich und näherte aufs Neue ihren Mund dem meinen.

Ich erwartete nun einen weiteren Kuß und hoffte darauf, daß er ebenso wunderbar sein würde wie der vorherige, doch schon wieder wurde ich von Stefanie überrascht: Anstatt mich gleich zu küssen, griff sie hinter sich zum Tisch und zu einem der halb vollen Sektgläser. Sie nahm das Glas geschickt auf, führte es um sich herum zwischen unsere Köpfe und schaffte gerade soviel Platz zwischen ihren Lippen und den meinen, daß der Rand des schmalen Glases auf meiner Unterlippe zu liegen kam. Dann kippte sie vorsichtig das Glas und ließ einen Schluck Sekt in meinen Mund strömen. Ich wagte nicht, zu schlucken, denn ich ahnte, daß sie Besonderes plante. Damit sollte ich recht behalten, denn Stefanie öffnete nun ganz leicht ihre Lippen, zog mich zu sich heran und schloß zärtlich die Lücke zwischen unseren Mündern.

Wir teilten nun den prickelnden Sekt, indem wir ihn mit unseren Zungen einmal hierhin, einmal dorthin trieben. Hie und da öffnete sich eine Lücke, aus der etwas Sekt herauslaufen konnte. Schließlich, als kein Sekt mehr übrig war, hatten wir beide mehr davon auf dem Kinn und dem Körper als im Magen - aber das störte keinen von uns auch nur im Geringsten. Ganz im Gegenteil: Stefanie begann nun, den Sekt von meinem Gesicht zu lecken und bedeckte mich dabei über und über mit flüchtigen, aufreizenden Küssen. Meinerseits konnte ich bei meinem Erregungszustand nicht mehr so zurückhaltend sein: ich saugte jeden Tropfen Sekt, dessen ich habhaft werden konnte, von ihrer Haut, arbeitete mich dabei von Stefanies Mund über ihr Kinn zu ihrem Hals hinunter und landete schließlich am Ansatz ihrer Brüste.

Stefanie griff nun rasch mit beiden Händen hinter ihren Rücken und öffnete mit geübter Hand ihren BH. Als sie die Hände wieder nach vorne bewegte, zog sie mit einer einzigen schwungvollen Bewegung das Kleidungsstück nach vorn und warf es in hohem Bogen in eine Ecke des Waggons.

Ihre Brüste waren nun unbedeckt, direkt auf meiner Augenhöhe, vor mir. Noch nie hatte ich die nackten Brüste einer Frau in natura zu Gesicht bekommen, und daher konnte ich nicht sagen, ob sie im Vergleich zu anderen schön waren oder nicht. Heute kann ich rückblickend sagen, daß Stefanies Busen der Perfektion nahekam, und daß ich seither nie wieder ähnlich schöne Brüste gesehen oder angefaßt habe. Was ich aber auch damals schon sehr genau wußte, war, daß sie ganz unabhängig von jedem Vergleich einfach wunderschön geformt waren, und daß mich ihr Anblick unheimlich erregte.

Ich wagte zunächst nicht, mich ihnen zu nähern oder sie zu liebkosen, doch Stefanie nahm die Dinge wieder einmal in die Hand, streckte ihren Rücken komplett durch, zog meinen Kopf herunter und an sich heran und sorgte auf diese Art dafür, daß ihre Brust quasi direkt auf meinen Lippen zu liegen kam. Nun konnte mich nichts mehr halten: ich nahm dankbar an, was sie mir bot, und leckte zum ersten Mal seit meinem Säuglingsalter über die Brustwarze einer Frau. Stefanie stöhnte erregt, was irgendwo auch zu erwarten war. Was ich nicht erwartet hatte, war, daß ich durch die Berührung meiner Zunge mit ihrer Brustwarze ebenfalls so sehr erregt wurde, daß ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Gleichzeitig hob ich ganz unwillkürlich mein Becken ein Stück weit an, um meinen steinharten Schwanz gegen Stefanie zu pressen, was sie mit einem weiteren Stöhnen quittierte - diesmal alles andere als leise, sondern laut und unverblümt.

Überhaupt schien es jetzt um ihre Selbstbeherrschung gänzlich geschehen zu sein, fast als ob diese eine, einzige Berührung meiner Zunge an ihrer Brustwarze alle verbliebenen Dämme hätte brechen lassen. Stefanie verwandelte sich in ein wildes Tier, das nur seinen ursprünglichsten Instinkten folgt und nicht einen logischen Gedanken faßt.

Sie riß mir mit einer geschickten Handbewegung den Hosenschlitz auf, hob dann ihren kurzen Rock ein Stück hoch und nestelte zwischen ihren Beinen etwas herum. Später sollte ich erkennen, daß sie in diesem Moment ihr Höschen zur Seite geschoben hatte. Dann griff sie wieder in meinen Schritt, zog meine Boxer Shorts nach unten und angelte ohne weiteres Zögern meinen Penis aus seinem Versteck.

Bequem war das alles gerade nicht: mein Schwanz war noch immer zum Teil in der Hose gefangen, nur seine Spitze schaute durch den Schlitz heraus, und der Gummizug der Boxershorts spannte und drückte gegen meine Eier. Zu allem Überfluß verfing sich ein Stück meiner empfindlichen Haut an der Unterseite des Gliedes im Reißverschluß meiner Hose. Doch all das, und selbst das unangenehme Zwicken, war mir in diesem Moment vollkommen egal. Ich konnte ebenfalls schon längst nicht mehr vernünftig denken - und alles, was in meinem Kopf vorging, war, meinen Schwanz so rasch wie möglich in Stefanie zu versenken.

Lange mußte ich nicht warten: Stefanie drückte meinen Schwanz gegen den Widerstand der Boxershorts etwas nach unten, so daß er nicht ganz so flach an meinem Leib lag, und rutschte mit ihrem Körper ein kleines Stück nach oben. Dann setzte sie meine Schwanzspitze punktgenau bei sich an und stülpte mit einer einzigen Bewegung ihre Scheide über mein Schwert.

Ihre Erregung hatte sie offenbar schon sehr feucht werden lassen, meine Panne bei unserer vorherigen Riesenrad Umdrehung sorgte für zusätzliche Schmierung. Ganz eindringen konnte ich trotzdem nicht, dafür waren Hose und Boxershorts viel zu sehr im Weg, aber die Eichel und ein, zwei Zentimeter des Schaftes waren nun von ihrer heißen, feuchten Enge umgeben.

Mann, war das ein Gefühl! Ich hatte oft davon geträumt, wie es wohl sein würde, wenn ich dies das erste Mal erleben würde. Oft hatten mir Freunde davon erzählt, wie es für sie gewesen war. Und manchmal hatte sogar ich meinen Freunden erzählt, wie es sich für mich angefühlt hatte, wenn ich vor ihnen mit Lügenmärchen angeben und sie beeindrucken wollte. Doch selbst meine kühnsten Phantasien richten auch nur im Entferntesten an das heran, was ich nun empfand! Mein ganzer Körper stand in Flammen. Das Zentrum meines Daseins war nicht mehr mein Kopf, sondern nur noch mein Unterleib. Die ganze Welt ergab plötzlich einen Sinn für mich. Und ich liebte Stefanie, liebte sie heiß und von ganzem Herzen.

Natürlich kannte ich sie kaum, und natürlich weiß ich heute, daß sich das, was ich in jenem Augenblick empfand, nicht mit einer echten, über lange Zeit gewachsenen, auf gegenseitigem Verständnis und Vertrauen basierenden Liebe vergleichen läßt. Und dennoch: in jenem Augenblick gehörte mein ganzes Herz, mein ganzes Wesen, jede Faser meines Körpers und meiner Seele nur und ganz allein dieser wunderbaren Frau, mit der ich mich gerade vereinigte.

Stefanie lehnte kurz ihren Kopf ganz weit nach hinten und stieß einen urtümlichen Schrei aus, der sich mit nichts vergleichen ließ, das ich je zuvor oder jemals nachher gehört habe. Dann beugte sie ihren Kopf nach vorne, küßte mich voll Leidenschaft auf die Stirn und begann, ihr Becken rhythmisch zu heben und zu senken.

Schon nach ein paar Auf- und Abbewegungen wurde die Einschränkung, die sich durch meine unangenehme Beengung ergab, ihr unerträglich. Sie faßte mit beiden Händen etwas ziellos an meinen Gürtel und versuchte, die Schnalle zu öffnen. Ich erkannte ihre Absicht, griff nun selbst in die Handlung ein, öffnete rasch Gürtel und Hosenknopf und hob leicht mein Gesäß vom Sitz hoch, um meine Boxershort beiseite zu ziehen.

Dabei stellte ich mich jedoch abermals sehr ungeschickt an: Der Stuhl neigte sich nach hinten, ich verlor den Halt, und zusammen mit dem Stuhl fielen wir beide nach hinten. Glücklicherweise reagierte Stefanie geistesgegenwärtig: rasch stützte sie sich mit beiden Händen an der Waggonwand hinter mir ab und verhinderte dadurch, mich mit ihrem Gewicht zusätzlich zu belasten. Ich fiel hart, aber nicht sehr hart, zu Boden, hielt aber auch nicht eine Sekunde in meinem Bemühen inne, mich von meiner Unterwäsche ganz zu befreien: Kaum, daß ich am Boden des Riesenrad Waggons gelandet war, streifte ich meine Unterhose bis zu den Knien herunter, so daß mein Schwanz nun frei und unbehindert steil nach oben ragte.

Stefanie zögerte ebensowenig, und als sie ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte, setzte sie sich sofort auf mein aktionsbereites Glied und führte es sich mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag ein.

Und wieder war ich überwältigt von dem einmaligen, herrlichen Gefühl der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Was ich jetzt empfand, übertraf sogar noch das Gefühl des ersten Eindringens wenige Augenblicke zuvor. Aus meinem tiefsten Inneren drängte ein Schrei nach außen und explodierte in einem brünftigen "Jaaaaaaa!", das bestimmt meilenweit zu hören gewesen sein muß.

Mein Schrei endete rasch und wurde durch einen Kuß von Stefanie erstickt, in den sie ihr ganzes Wesen legte, und der alle bisher dagewesenen in den Schatten stellte. Wir küßten einander nicht mehr: wir verspeisten einander! Und gleichzeitig stießen wir beide mit unseren Unterleibern immer und immer wieder gegeneinander, als ob wir nicht nur mit unseren Geschlechtsteilen, sondern mit unserem Fleisch, unseren Sehnen und unseren Knochen miteinander verschmelzen wollten.

Rasch und immer rascher wurde unser Stoßen, laut und immer lauter unser Stöhnen. Ich wußte selbst nicht mehr, ob ich mich oder sie hörte. Es war, als ob selbst unsere Stimmen von zwei zu einer geworden, miteinander verschmolzen und vereint wären.

Dieser Zustand allerhöchster Extase kann - im Rückblick betrachtet - nicht lange angedauert haben, und doch kam es mir damals so vor, als seien es Stunden, Tage, Wochen. Kein Gedanke ging mir mehr durch den Kopf, in keinem noch so kleinen Bruchteil meines Wesens war ich noch das, was ich bisher mein Leben lang gewesen war.

Ich war nur noch eines: in Stefanie. Mit Glied, Herz und Seele war ich mit dieser Frau vereinigt. Nichts gab es, was uns trennte. Es gab kein gestern und kein morgen. Es gab kein sie und kein ich. Es gab nur ein unglaubliches, mächtiges "Wir" - im Hier und im Jetzt.

Wenn in diesem Augenblick die Welt untergegangen wäre - ich hätte es nicht bemerkt. Und wenn rund um mich herum tausend Pferde an mir gezerrt hätten - sie hätten mich nicht einen Millimeter bewegen können.

Doch jedes Jetzt hat irgendwann einmal sein Ende - und so strebte auch diese unsere höchste Lust unweigerlich ihrem Höhepunkt, und damit ihrem Abschluß entgegen. Schon lange im Voraus spürte ich, wie sich in mir eine Welle ungeahnter Stärke aufbaute. Wie sich nach und nach, Schritt für Schritt, meine Erregung in ihrer Intensität steigerte. Wie der Damm, der zwischen der Spannung und der Entladung liegt, immer dünner wurde.

Mein Stöhnen wurde rascher und lauter, und auch Stefanies Atem kam nun in immer schnelleren, heißeren Stößen - ebenso wie ihr Becken, das nun fast im Tempo eines Preßlufthammers gegen mein Glied hämmerte.

Doch dann, ganz unvermittelt, wechselte sie den Rhythmus: anstatt einen harten Marsch zu stoßen, geigte sie nun einen immer langsamer und langsamer werdenden Walzertakt auf meinem Taktstock. Gleichzeitig verlor ihr Atem jedoch nichts an Heftigkeit, und ihre Erregung schien nur noch mehr und noch mehr zu steigen.

Auch ich fühlte nun die Empfindungen in meinem erstmals zum Einsatz gelangten Schwanz noch um ein Quäntchen intensiver als zuvor, so, als ob sie durch ihren Rhythmuswechsel das Dringliche aus unserer Paarung genommen und durch reinen, himmlischen Genuß ersetzt hätte.

Ich wußte, daß der Höhepunkt nicht mehr fern sein konnte, und wollte ihn in perfekter, inniger Harmonie mit Stefanie genießen. Ich löste mich von ihrem Kuß, drückte mit beiden Händen ihren Kopf ein ganz winziges Stück zurück und senkte meinen Blick tief in ihre unglaublich weit geöffneten Augen.

"Stefanie!" hauchte ich mit einer letzten Anstrengung der Willenskraft, eine Träne bahnte sich ihren Weg über meine Wange, und dann brach der Damm: ich entlud mich in heftigen Impulsen in den Schoß meiner Geliebten. Einmal, zweimal, dreimal pulsierte der Lebenssaft durch meine Lenden. Und als der vierte Schwall sich seinen Weg bahnte, spürte ich, wie sich Stefanies Inneres zu kontrahieren begann.

Auch sie hatte nun ihren Höhepunkt erreicht, und sie ließ sich davon mitreißen und immer weiter und weiter tragen. Mein Erguß war längst vorüber, als ihre Kontraktionen langsam verebbten, und immer noch sah sie mir und sah ich ihr ganz tief in die Augen und durch die Augen in die Seele.

Als die Extase vorüber war, legte Stefanie - warum, habe ich nie erfahren - ihren Finger auf meine Lippen und dann auf die ihren. Dann küßte sie zärtlich meine Träne von meiner Wange, hauchte mir einen Kuß auf den Mund und hob schließlich langsam, aber bestimmt, ihren Körper von meinem.

Als mein Glied ihren Schoß verließ, fühlte ich eine Kälte, die ich noch nie in meinem Leben erfahren hatte. Nicht allein an meiner Männlichkeit, sondern in meinem tiefsten Inneren. Es war, als ob ich aus dem Paradies vertrieben würde, das ich eben erst entdeckt hatte.

Ich wollte sie halten, doch sie ließ es nicht zu. Und so konnte ich es nicht verhindern, daß ich rasch ganz aus ihr glitt, begleitet von einem Schwall unserer vermischten Körperflüssigkeiten.

Stefanie erhob sich nun ganz, griff sich eine Serviette von unserem sträflich vernachlässigten Tisch und wischte sich damit notdürftig sauber. Dann reichte sie auch mir eine Serviette und sagte: "Mach schnell: wir sind fast wieder unten!".

In der Tat hatte das RiesenradLink zu einer externen Webseite seine Umdrehung schon fast wieder vollendet, und schon konnte man aus den Fenstern die wartenden Kellner erkennen, die sich bereithielten, um unsere Hauptspeise endgültig abzuservieren und uns den Nachtisch zu reichen.

Natürlich wollte ich nicht, daß sie mich in meinem derzeitigen Zustand vorfanden: mit halb heruntergezogenen Hosen, auf dem Boden liegend und verschmiert mit Sperma und Scheidenflüssigkeit. Deshalb folgte ich Stefanies Aufforderung und tat mein Möglichstes, mich so rasch wie es eben ging in eine halbwegs akzeptable Aufmachung zu bringen.

Sehr gut gelang es mir freilich nicht - und auch Stefanie hatte durchaus sichtbare Spuren unserer Leidenschaft an Körper und Kleidung, doch als unser Candlelight Dinner WaggonLink zu einer externen Webseite den Einstiegspunkt erreichte, saßen wir immerhin beide ziemlich vollständig bekleidet am Tisch, und auch unsere Stühle standen wieder ungefähr da, wo sie zu Beginn der Rundfahrt gestanden hatten.

Vom Essen hatten wir während unseres ganzen Abenteuers keinen weiteren Bissen angerührt, deshalb fragte ein Kellner, ob es uns nicht geschmeckt habe. Wir versicherten ihm eifrig, daß mit dem Essen alles in Ordnung sei, daß wir aber einfach keinen Appetit mehr gehabt hätten. Der Mann lächelte unergründlich, servierte die halb gefüllten Teller ab und trug nun den dritten und letzten Gang, das Dessert, auf.

Als er gegangen war und das Wiener RiesenradLink zu einer externen Webseite sich wieder in Bewegung setzte, fragte mich Stefanie: "Weißt Du, was das ist?". Ich verneinte, und sie erklärte mir: "Das sind Topfenpalatschinken mit Granatapfelsauce". Dann sah sie mich erwartungsvoll an, als ob mir das irgend etwas sagen müßte.

Leider war ich vollkommen ahnungslos, und so mußte Stefanie noch einmal ein wenig nachhelfen, indem sie mir erklärte: "Die alten Griechen glaubten, wenn zwei Menschen einen Granatapfel teilen, dann seien ihre Seelen auf ewig verbunden". Sie fügte hinzu, das hätte etwas mit der Legende von Hades und Persephone zu tun - die mir wenigstens nicht ganz unbekannt war. Dann trennte sie mit ihrer Gabel einen Bissen von ihrer Palatschinke ab und führte ihn in meinen Mund. Einen zweiten Bissen derselben Palatschinke aß sie selbst. Und als wir beide unsere Bissen heruntergeschluckt hatten, sagte sie: "Was auch immer geschieht: ich werde Dir immer verbunden bleiben". Erneut lief mir eine Träne über die Wange, und ich antwortete ihr: "Und was auch immer geschieht, auch ich bin Dir auf ewig verbunden". Erstickt fügte ich hinzu: "Ich liebe Dich, Stefanie". Und sie erwiderte: "Ich Dich auch, Matthias".

Während der letzten Umdrehung des Riesenrads hielten wir wortlos Hände, teilten unser beider Desserts, sahen einander intensiv in die Augen und streichelten einander hie und da zärtlich über Haar und Haut.

Als unser Candlelight Waggon zum letzten Mal den Einstiegspunkt am Fuß des Riesenrades erreichte, war es Zeit, unser romantisches Riesenrad Dinner zu beenden. Widerwillig erhoben wir uns, noch viel widerwilliger verließen wir Tisch und Waggon. Langsamen Schrittes gingen wir zum Ausgang, und wehmütig blickten wir beide auf das Wiener Riesenrad zurück.

Ein paar Meter gingen wir noch Hand in Hand, dann wandte sich Stefanie mit tränenüberströmtem Gesicht mir zu, zog mich zu einem letzten, innigen Kuß an sich, drehte sich dann wortlos um und verschwand schnellen Schrittes zwischen den bunt leuchtenden Lichtern des Vergnügungsparks.

Ich selbst blieb mit meiner Reisetasche alleine zurück. Stefanie hatte mein Herz und meine Jungfräulichkeit genommen und mir für diesen einen Abend durch ihre Liebe das Paradies gezeigt. Doch war all dies nur ein kurzer, flüchtiger Moment, der in der harten Realität des Lebens keinen Bestand haben konnte. Das war mir selbstverständlich klar - und doch brach für mich eine Welt zusammen. Ungehemmt flossen meine Tränen in Strömen, und schluchzend brach ich zu Füßen des Wiener Riesenrades zusammen. Ob es mehr vor Glück über das Erlebte oder mehr aus Trauer über den Abschied von Stefanie geschah, wußte ich schon damals nicht, und vermag es bis heute nicht zu sagen.

Fest steht, daß ich seither jedesmal, wenn ich in Wien bin, das Wiener Riesenrad aufsuche, eine oder mehrere Runden damit fahre, und dabei voller Sehnsucht an meine Entjungferung durch Stefanie denke. Sollte ich jemals wieder eine Frau finden, die meine Seele so tief berühren kann, dann werde ich sie bestimmt nie wieder gehen lassen - und ihr meinen Heiratsantrag bei einem Riesenrad Candlelight DinnerLink zu einer externen Webseite machen!

 --- Ende der Geschichte --- 

 

eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo

 

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