Geschichten, Erzählungen, Fragen und Antworten rund um Jungfernschaft, erstes Mal Sex und Entjungferung

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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

Die vorliegende Geschichte über ein erstes Mal Sex gehört zur Sexgeschichten Sammlung der "Meine Entjungferung" Webseite und handelt vom ersten Mal Geschlechtsverkehr eines neunzehnjährigen Jungen mit einer Frau. Weitere Geschichten über Sex und Entjungferungsgeschichten kannst Du in den Kategorien beste Geschichten und neue Geschichten lesen. Und wenn Du uns eine Geschichte schicken möchtest, dann kannst Du das gerne unter tun!

Wilde Entjungferung im Turnsaal
Teil 1 von 1

Ich war ein sehr schüchterner Junge, und deshalb dauerte es bei mir länger als bei allen anderen, bis ich endlich mit 19 Jahren meine Jungfräulichkeit verlor. Vorher hatte ich noch nicht einmal ein Mädchen geküßt, obwohl ich natürlich den ganzen Tag lang an nichts anderes denken konnte, als an Sex - wie alle jugendlichen Männer eben.

Daß es überhaupt so weit kam, verdanke ich - so seltsam das klingen mag - meiner Musiklehrerin. Nein: ihr dürft jetzt nicht denken, es wäre meine Lehrerin gewesen, die mich entjungfert hat. Zwar war sie mit ihren 35 Jahren eine sehr attraktive Frau, und ich hätte mich gerne auch mit ihr eingelassen (in der Tat habe ich mir oft, wenn ich alleine im Bett lag, vorgestellt, sie läge bei mir) - aber sie war eine viel zu anständige Frau, um sich an mich heranzumachen. Dafür aber tat sie mir in anderer Weise einen Gefallen, wie ich ihn mir nicht schöner hätte wünschen können!

Es geschah im Zuge der Vorbereitungen für unser Abschlußkonzert, das nach der Abi-Feier im Festsaal unserer Schule stattfinden sollte. Kurz, bevor unsere Klasse dann gemeinsam auf Reisen gehen und bei ausgedehnten Beach-Partys richtig die Sau rauslassen wollte. Eigentlich hatte ich gehofft, bei der Reise meine Jungfräulichkeit zu verlieren; aber es sollte ganz anders kommen als gedacht.

Schon drei Wochen vor dem Konzert hatten wir mit den Proben begonnen. Weil meine Musiklehrerin eine sehr pingelige Frau war, legte sie Wert auf jedes Detail und setzte einen Termin nach dem anderen an. Obwohl meine Rolle im Orchester sehr beschränkt war - ich spielte die Trommel und mußte nur zu bestimmten Zeitpunkten kräftig zuschlagen - mußte auch ich bei allen Proben dabei sein. Schließlich sollten meine Schläge ja zum richtigen Zeitpunkt fallen und die musikalische Leistung des restlichen Orchesters verfeinern und unterstützen. Notwendig war das allerdings nur bei den etwas aufwendigeren Musikstücken - und da wir bei unserem Konzert hauptsächlich Schrammelmusik aus WienLink zu einer externen Webseite zum Besten gaben, wurden nicht viele meiner Trommelschläge benötigt.

Also verbrachte ich in diesen drei Wochen sehr viel Zeit damit, mich in den Proberäumen zu langweilen. Alle anderen spielten mit Leidenschaft ihre jeweiligen Partien; ich aber haute nur ab und an mal kräftig auf meine Trommel und wartete dann, bis ich nach einer Ewigkeit wieder dran war. Dabei hatte ich viel Zeit, mir die Mitglieder des Schulorchesters genau anzuschauen. Besonders gefiel mir eine Violinistin, die mit ihren langen roten Haaren und ihren smaragdgrünen Augen aussah wie eine irische Fee auf Urlaub. Wenn sie die Geige spielte, bewegte sie sich ein wenig wie eine Katze. Dabei wippten ihre kleinen Brüste sanft hin und her, und ihre Locken streichelten ihr Gesicht. Oft stellte ich mir vor, es seien statt ihrer Haare meine Hände, welche ihre Wangen liebkosten. Und oft stellte ich mir auch vor, meine Hände würden ganz andere Stellen ihres wunderbaren Körpers streicheln. Besonders dann, wenn sie gerade nicht in meine Richtung sah, wanderten meine Augen unverschämt über ihren Körper, und in meiner Hose übte sich etwas im Dauersteifsein - so hartnäckig, daß es manchmal schon weh tat.

Niemals hätte ich mich getraut, dieses für mich viel zu attraktive Wesen anzusprechen. Doch das Schicksal und meine Musiklehrerin sorgten dafür, daß ich das gar nicht mußte!

Eines Abends - es war eine der letzten Proben vor dem Konzert - schickte mich meine Musiklehrerin in den Keller, um einen neuen Notenständer zu holen, da einer der bisher verwendeten Ständer gebrochen war. Weil ich am wenigsten zu tun hatte, und weil das Orchester auch ohne mich weiterproben konnte. Das sah ich ein, und gerne ging ich los, um das Teil zu suchen. Es dauerte etwas länger, da ich den Lichtschalter im Keller nicht gleich finden konnte und dann auch noch ein paar Kisten aus dem Weg zu schaffen waren, um zu den Notenständern zu gelangen.

Als ich wieder zurück in den Proberaum kam, war dieser bereits komplett leer. Was war denn hier los?!? Hatten die anderen die Probe früher beendet als geplant und mich samt Notenständer einfach vergessen? So mußte es wohl sein... Ärgerlich packte ich meine Sachen zusammen, die mitten im Proberaum zurückgeblieben waren, als mir auffiel, daß außer meinen eigenen Habseligkeiten noch das Zeug einer weiteren Person im Raum lag. Und zwar ausgerechnet am Platz meiner Lieblingsviolinistin!

Während ich noch rätselte, ob sie ihre Sachen vergessen hatte und gegangen war, oder ob sie vielleicht auch irgendwo im Haus zurückgeblieben sein mochte, trat sie auch schon durch die hintere Türe in den Proberaum ein - und sah sich ebenso verblüfft um wie kurz zuvor ich selbst!

"Sag mal, was ist denn hier los?", fragte sie mich erbost, "Weißt Du, wo die alle hin sind?". Ich stammelte ein höfliches "Keine Ahnung" und wußte nicht, was ich noch weiter sagen sollte. Sie stampfte energisch mit dem Fuß auf den Boden und gab ein paar Flüche von sich, wodurch sie auf einmal gar nicht mehr so Feenhaft aussah wie beim Geigespielen. Dann forderte sie mich auf, ihr bei der Suche nach anderen Leuten im Haus zu helfen.

Eine ganze Weile durchsuchten wir gemeinsam die Räume auf unserem Stockwerk. Als wir niemanden fanden, beschlossen wir, einfach nach Hause zu gehen. Auch sie packte nun ihre Sachen ein, jeder von uns nahm seine Tasche und sein Instrument, und wir gingen über die Haupttreppe hinunter zum straßenseitigen Eingang der Schule. Doch als ich ihr ganz gentlemanhaft die Türe aufhalten wollte, stellte ich zu meinem großen Erschrecken fest, daß sie sich nicht öffnen ließ. Wir gingen zur Hintertüre - mit demselben Ergebnis. Dann versuchten wir noch, über den Keller ins Freie zu gelangen, doch auch hier war alles verschlossen. Nun war uns klar: wir waren in der Schule eingeschlossen!

Manuela - so hieß meine mehr oder weniger zauberhafte Leidensgenossin - lief im Gesicht hochrot an und gab dann einen erschreckend animalischen Zorneslaut von sich. Doch das half uns auch nicht weiter: alle Türen waren versperrt, kein Telefon zugänglich, und unsere Handys hatten wir beide nicht dabei. Wir mußten uns also wohl oder übel darauf einstellen, entweder aus dem ersten Stock aus dem Gebäude zu klettern (die Fenster im Erdgeschoß waren vergittert) oder die Nacht in der Schule zu verbringen, sofern uns niemand vermißte, suchte und fand.

Obwohl es ein passender Moment für unanständige Gedanken gewesen wäre, kam mir überhaupt nicht in den Sinn, wie günstig diese Situation für einen notgeilen Jungen war. Ich dachte an den Ärger, den ich mit meinen Eltern haben würde, an 1000 Arten, aus dem Schulgebäude zu fliehen und an die Enttäuschung, vergessen worden zu sein - aber nicht einen Augenblick an Sex.

Allerdings stellte sich rasch heraus, daß ich damit der einzige unschuldig-anständige Mensch in diesem Gebäude war! Manuela nämlich sagte, sobald der erste Zorn verraucht und ihre Flüche verebbt waren, ganz ungeniert: "Also gut, wenn wir schon die Nacht zusammen verbringen müssen, dann wenigstens richtig: Komm mit zum Turnsaal, dort kann man gut ficken!".

"Ficken"?!? Hatte sie eben wirklich "ficken" gesagt??? Vor Erstaunen brachte ich keinen Ton heraus und hätte mich beinahe an meiner eigenen Spucke verschluckt! Noch bevor ich irgendetwas sagen oder tun konnte, packte Manuela entschlossen meine Hand, führe mich in den Turnsaal hinunter und machte sich an einer der Matten zu schaffen, die an der Seite des Raums aufgestapelt waren.

Ich beobachtete sie verdattert und hatte überhaupt keine Ahnung, worauf sie eigentlich hinaus wollte. Da drehte sie sich um, sah mich entnervt an und sagte: "Hilfst Du mir jetzt mit dieser Matte oder sollen wir's am Boden treiben?".

Ich hätte mir nie vorstellen können, daß eine Frau so direkt und unverblümt zur Sache kommen könnte. Aber andererseits wußte ich ja überhaupt nichts darüber, wie sich Männer und Frauen beim Sex verhielten. Also konnte Manuelas Verhalten genausogut das normalste auf der Welt sein. Mittlerweile aus meiner Starre befreit, wollte ich mir auf keinen Fall diese Gelegenheit entgehen lassen - und beschloß deshalb, alles mitzumachen, was sie von mir verlangen würde. Wenn ich dadurch nur endlich keine Jungfrau mehr sein und richtig Sex haben könnte!

Zusammen hoben wir die schwere Matte vom Stapel und breiteten sie in der Mitte des Raumes aus. Manuela ließ mir keine Zeit zum Nachdenken, sondern öffnete blitzartig meinen Reißverschluß und holte meinen Hans-Peter aus seinem Versteck. Obwohl er den ganzen Abend über immer wieder ihretwegen hart gewesen war, hing er nun da wie eine eingeweichte Nudel in der Frührente. Doch Manuela ließ sich davon nicht stören: sie fummelte ein wenig daran herum, schob die Vorhaut recht unsanft hin und her, schaute mich verächtlich an und machte sich dann mit einem hörbar entrüsteten Seufzen daran, meinen Prügel mit dem Mund in die Höhe zu bekommen.

Was von da an in ihrem Kopf vorging, kann ich nicht sagen. Ich hatte keine Zeit mehr, mich auf ihre Mimik zu konzentrieren oder über irgendetwas anderes nachzudenken - außer über den einen, einzigen Gedanken "sie saugt an meinem Schwanz!!!". Kaum war er hart genug, um ihn anders als zum Pinkeln zu benutzen, hörte Manuela mit dem Saugen auf. Sie legte sich auf die Matte, schob ihren langen Rock bis über die Taille nach oben, rückte ihren Slip mit der linken Hand ein wenig zur Seite und zog mich mit der rechten Hand zu sich herunter.

Panisch versuchte ich nun, mit meinem Glied den Eingang zu ihrem Loch zu finden, aber - wie nicht anders zu erwarten - gelang es mir leider nicht. Ich spürte an meiner Eichel abwechselnd die Haut ihrer Oberschenkel, den Stoff ihres Slips und ihres Kleides, manchmal sogar ihre Schamhaar oder etwas von ihrer angenehm feuchten Wärme; aber der Weg zum Ziel blieb mir versperrt.

Abermals seufzte Manuela hörbar frustriert, dann griff sie mit ihrer linken Hand zwischen unsere Körper, packte mein Vögelchen und schob es mit einem erfahrenen, zielsicheren Griff in ihren einladenden Käfig.

"O MEIN GOTT - ES IST PASSIERT!!!", war alles, was ich in diesem Moment in meinem Kopf hatte. Endlich - nach so langer Wartezeit - schlief ich mit einem Mädchen und verlor meine Jungfräulichkeit! Wie unvorstellbar! Wie geil! Wie unglaublich erfüllend!!

Lange konnte ich dieses Gefühl aber leider nicht genießen: nach nur zwei kurzen Stößen begann es in meinen Eiern zu kochen, in meinem Schwanz zu zucken und in meinen Ohren zu sausen. Obwohl ich von einem echten Höhepunkt meilenweit entfernt war, spritzte mein Schwanz seinen Saft in heftigen Stößen unkontrolliert in ihre Möse! Meine Güte: wie peinlich mir das war!!

Natürlich hatte ich gehört, daß manche Männer viel zu früh kommen und ihrer Partnerin wenig bis keinen Genuß bereiten können - aber daß es mich treffen würde, hatte ich nie vermutet! Und dann noch soooo schnell!!! Nur zwei kurze Stöße!!!! Mensch, was mußte ich denn für ein Versager sein!!

Manuela war in der Tat fuchsteufelswild - sie schrie mich an: "Was soll denn das jetzt? Was bildest du Dir ein?!? Wir haben noch nicht einmal begonnen, und schon ist es aus mit dir??? Was bist denn du für ein Knilch, in drei Kuckucks Namen???".

Tja, da hatten wir nun den Salat: ich hatte meine erste Chance gehabt, aber ich hatte sie vertan. Zwar war ich technisch gesehen keine Jungfrau mehr, aber viel gehabt von meinem ersten Mal hatte weder ich noch meine Partnerin. Und so, wie die Dinge lagen, würde es wohl eine ganze Weile dauern, bis ich eine zweite Chance zum Sex bekommen würde: erstens, weil Manuela bestimmt nicht so bald wieder Lust auf mich haben würde, und zweitens, weil es wohl Monate oder Jahre dauern mochte, bis ich dieses schreckliche Gefühl des Versagt-Habens aus dem Kopf bekommen könnte.

Doch während mir noch so düstere Gedanken durch den Kopf gingen, regte sich überraschenderweise mein Penis, der noch immer in Manuela steckte! Was war denn nun? Ging vielleicht doch noch mehr? Beim Wichsen war ich nie auf die Idee gekommen, nach einem Orgasmus gleich weiterzumachen - aber vielleicht war es ja beim Geschlechtsverkehr möglich??

Ich beschloß, es herauszufinden - denn schließlich hatte ich ja nichts mehr zu verlieren! Also sagte ich zu Manuela: "Was heißt hier ‚aus mit mir'? Ich hab doch bloß ein wenig Druck abgebaut. Jetzt geht's richtig zur Sache, Du wirst schon sehen!" - und mit diesen Worten begann ich, sie zu rammeln wie ein wildgewordener Eber.

Über Zärtlichkeit oder Rücksichtnahme machte ich mir keine Gedanken - diese Dinge sollte ich erst viel später in meinem Leben kennenlernen. Aber ich hatte Glück: Manuela stand auf harten, ungeschminkten Sex. Sie wollte einfach hart genommen werden; und genau das bot ich ihr an jenem Abend. Ich nahm sie hart auf der Matte, dann über dem Schwebebalken, dann auf der Heizung und schließlich auf dem Trampolin. Ich stieß in sie hinein, bis sie vor Lust und Schmerz schrie wie eine Wahnsinnige. Ich riß ihr in meiner aufgestauten Lust mit den Klauen die Kleider vom Leib, zerfurchte ihre schöne Haut mit zahllosen Nagelspuren, übersäte ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine mit Bißspuren und Druckstellen. Schob ihr schließlich meinen Schwanz auch in den Arsch und genoß es, wie sie mich dabei mit einer Mischung aus Geilheit, Schmerz und Bewunderung ansah.

An jenem Abend im Turnsaal muß ich mindestens sechs oder sieben Mal meinen Saft in Manuela entladen haben. Und sie ist bestimmt mindestens zehn oder zwölf Mal dabei gekommen. Am Schluß sahen wir beide so aus, als wären wir von einem Schnellzug überfahren und danach durch einen Reißwolf gedreht worden. Was für eine Nacht! Was für geiler Sex! Was für eine Entjungferung!

Es dauerte ganze zwei Stunden, bis wir den Turnsaal von allen Spuren unseres Treibens gereinigt hatten. Danach sagte Manuela anerkennend: "Das hätte ich dir echt nicht zugetraut! Stimmt es, daß Du vorher noch Jungfrau warst?". Irgendjemand hatte ihr also erzählt, daß ich noch nie Sex gehabt hatte... Naja, egal, denn die aufrichtige Antwort auf diese Frage war: "Jetzt jedenfalls bestimmt nicht mehr!" - begleitet von einem breiten, befriedigten Grinsen...

eingesendet 2012 von Autor: Le Digoo

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