Geschichten, Erzählungen, Fragen und Antworten rund um Jungfernschaft, erstes Mal Sex und Entjungferung

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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

Die Entjungferungsgeschichte auf dieser Seite haben wir von einem Leser der "Meine Entjungferung" Webseite per Email zugesendet bekommen. Mehr Geschichten über Entjungferungen aller Art findest Du in den Kategorien alle Geschichten, neue Geschichten und beste Geschichten. Gerne kannst Du uns Deine eigene Geschichte unter zusenden!

Entjungferung in Hannover
Teil 2 von 4

Teil 2: Das Vorspiel

Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte unserer Gastschreiberin Jacqueline K. Damit Du die Geschichte richtig genießen kannst, empfehlen wir Dir, auch den ersten Teil zu lesen. Klicke hier für Teil 1!

Er nahm meine Hand und so gingen wir weiter zur Bahn. "Noch 22 Minuten. Dann kommt unsere Bahn. Wenn wir dann wieder aussteigen, müssen wir nur noch ein paar Minuten laufen. Naja, setzen wir uns einfach da hin, quatschen ein wenig und fahren dann nach Hause." Ich lehnte mich an Enrico an. Ich fühlte mich sicher und wusste das ich ihn nie wieder gehen lassen will.

Nun waren wir auch endlich bei ihm zu Hause. Alleine. Wir aßen etwas und gingen hoch um ein wenig fern zu sehen. Wir setzten uns auf sein Bett, und ich kuschelte mich in seine Arme. Wir unterhielten uns über alles, total offen. "Jacqueline?" "Ja?" "hast du jemals schon einen Jungen geküsst? Bis auf mich..." "Nein. Du warst der erste." "Hattest du schon mal einen Freund?" "Nein." - "Darf ich dein Erster sein...?"

Ich sah ihn an, lächelte und er küsste mich wieder.

Ich bin verliebt! Das war mir nun klar. Nun saßen wir da. Arm in Arm. Verharrt in einem langen Zungenkuss. Es war perfekt!

So lagen wir nun den ganzen Abend da. Haben uns immer wieder in die Augen gesehen und uns geküsst. "Nimmst du eigentlich die Pille?" - "Nein. Noch nicht, ab morgen. Da fängt der neue Monat an." - "Hast du schon mal drüber nachgedacht, mit einem Jungen Sex zu haben?" - "Ja." - "Würdest du es machen?" - "Ja. Mit dem Jungen, mit dem ich den Rest meines Lebens zusammen sein will. Ich hatte mir immer vorgenommen, mit 15 das erste Mal mit einem Jungen zu schlafen. Aber das schaffe ich wohl nicht mehr..." - "Wieso? Wann hast du denn Geburtstag?" - "Übermorgen...".

Ich küsste ihn. "Ich liebe Dich!" waren meine letzten Worte. Danach schlief ich in seinen Armen ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf. Als Begrüßung bekam ich einen Kuss. Wir beschlossen, dass ich noch eine Nacht blieb. Wir frühstückten zusammen, und ich konnte mein Glück noch gar nicht glauben.

Am Nachmittag gingen wir zusammen in die Stadt. Als ich kurz ein Top umtauschen musste, ging Enrico kurz weg. Er meinte, dass er gleich wieder da ist. Nach 5 Minuten kam er auch schon wieder. Was er wohl gekauft hat?

Wir gingen etwas spazieren und fingen wieder an uns zu unterhalten. "Schatz, wann bekommst du deine Periode wieder?" - "Erst in 3Wochen wieder.." - "Okay. Aber ich will, dass du weißt, dass ich dich nie dazu zwingen werde Sex zu haben. Es soll nur passieren wenn du willst." - "Danke mein Schatz, ich liebe dich." - "Ich dich auch." - "Aber, Enrico? hattest du denn schon mal Sex?" - "Ja, es war aber ein Fehler, ein ONS... stolz bin ich da nicht drauf..." - "Ich verspreche dir, ich werde dir ein wunderschönes zweites Erstes Mal schenken!" - "Wie süß du bist!"

Abends lagen wir wieder in Enrico seinem Bett und ich wieder in seinen Armen. Es war einfach immer wunderschön in seiner Nähe. Träume ich? Genau so habe ich es mir immer vorgestellt.

"Enrico?" - "Ja?" - "Du bist der, mit dem ich mein ganzes Leben zusammen sein will..." - "Wie meinst du das?" - "Du sollst mein erster sein..." - "Erster&nsbp;?" - "Ja. Ich will dich, nur dich mein Schatz." - "Willst du das wirklich? Jetzt mit mir? Hier in meinem Bett?" - "Ja. ich will dass du der erste bist, mit dem ich Sex habe... willst du es denn auch?" - "Ja. aber bist du dir wirklich sicher?" - "Wirklich..."

Er nahm mich in den Arm, sagte leise "Ich liebe Dich" und küsste mich. Meine Hand ging unter sein T-Shirt. Enrico küsste meinen Hals und seine Hand glitt langsam unter mein T-Shirt, und schließlich auch unter meinen BH. Er streichelte unsicher über meine Brüste. Ich lächelte ihn an und küsste ihn. Er zog mir mein T-Shirt aus. Meine Hände machten seinen Gürtel und seine Hose auf, ich zog sie ihm aus. Enrico machte meine Hose auf und zog sie mir aus. Enrico stand auf und zog sich sein T-Shirt aus. Nun lagen wir da, nur in Unterwäsche. Er sah mich an und küsste mich. Ich glaubte, unsere Zungen würden sich nicht mehr trennen lassen. Als sich unsere Zungen dann doch trennten, stand ich auf und zog mir meinen BH aus, und danach meinen Slip. So legte ich mich wieder neben Enrico und flüsterte ihm in sein Ohr "nun bist du dran, zeig mir was du für mich hast!".

Unter seiner Boxer beulte es sich langsam auf. Ihm gefiel es, das wusste ich. Er stand auf und zog sich die Boxer aus, mir sprang sein erregter Penis schon entgegen. Ich nahm meine Hand und allen Mut und fing an, an seinem Penis zu spielen. Langsam glitt meine Hand auf und ab. ich wurde immer schneller. Er stöhnte vor Erregung.

Seine Hände streichelten über meine Muschi, die war glatt rasiert. Auch ich stöhnte vor Erregung. Ich spürte wie er vorsichtig mit einem Finger in meine Muschi eindrang. Ich musste so laut aufstöhnen als er mich immer schneller werdend fingerte: "Ahhh, jaa, uhh, jaa, schneller, jaa, ahh, finger mich so schnell wie du kannst, jaa, mhh, ah, uh!" - ich bekam meinen ersten Orgasmus laut aufstöhnend. "Jaaaaaaaaaaaa. Ahhhhhhhh. Uhhhh. Schaaaatz, ich liebe Dich! Danke."

Langsam zog er seinen Finger raus und auf dem Bettlacken blieb ein großer nasser Fleck zurück. "Jetzt bist du dran!". Ich holte ihm ein runter und blies ihm einen. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Auch Enrico stöhnte seinem Orgasmus entgegen. "Schaatz, jaaa, mach weiter so, jaaa, ich kommeeeeeee... jaaaaaaaaaaaa!"

Mit diesen Worten Spritze Enrico in ganzen 7 Zügen sein ganzes Sperma in meine Hände und auf das Bett. Er schaute mich erschöpft an, während ich mir das Sperma von der Hand leckte und mir meine Muschi rieb. Es war schon ein komisches Gefühl...

Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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eingesendet 2013 von Autor: Jacqueline

Weiter zu Teil 3: jetzt wird's heiß!

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