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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

Diese Entjungferungsgeschichte hat uns ein Leser der "Meine Entjungferung" Webseite per Email geschickt. Weitere Geschichten über das erste Mal Sex finest Du unter alle Geschichten, neue Geschichten und beste Geschichten. Um Deine eigene Geschichte über eine Entjungferung hier zu veröffentlichen, schicke sie uns bitte an !

Entjungferung in Hannover
Teil 3 von 4

Teil 3: Die Entjungferung

Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte unserer Gastschreiberin Jacqueline K. Wenn Du wissen möchtest, wie es zu der in diesem Teil geschilderten Begegnung kam, lies hier Teil 1 oder lies hier Teil 2!

Enrico küsste mich, am ganzen Körper. Er legte seinen Penis vor meine Muschi, ich lächelte. Langsam drang er in mich ein, bis er auf einen Widerstand traf. Langsam zog er sich zurück, um dann mit einem Stoß den Widerstand zu durchbrechen. Es tat weh, sehr sogar. Mir lief eine Träne über mein Gesicht, Enrico wischte sie weg, lächelte, sagte "Ich liebe Dich" und küsste mich. Er blieb ruhig in mir, damit ich mich dran gewöhnen kann.

Langsam fing er an sich zu bewegen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Seine Stöße wurden immer schneller. Ich stöhnte, es war einfach geil, ich stöhnte schon langsam meinem Orgasmus entgegen. Enrico hörte auf einmal auf. Zog seinen Penis langsam aus mir raus, und legte sich hin.

"Setz dich auf mich, es wird dir gefallen." Wenn er das sagt, wird es so sein. Also setzte ich mich auf ihn. Enrico führte wieder langsam seinen Penis in meine Muschi ein. Bis ich wirklich auf ihm saß, er war also bis zum Anschlag in mir. "Reite mich, du kannst nichts falsch machen, du hast die Führung und kannst alles so machen wie du es willst." - Also ritt ich ihn. Erst langsam, dann wurde ich immer schneller.

Enrico stöhnte "Jaa, jaa, jaa, mach weiter so, uhh, jaaa, mhh, ahh, fick mich, jaa." - Nun übernahm Enrico wieder die Führung, und wurde immer schneller mit seinen Fickbewegungen. "Ahhh, jaa, Enricoo, Schaatz, ich kommee, jaaaaaaaaa!" - Enrico wurde langsamer und hörte auf sich zu bewegen. "Was ist los?" - "Du hattest doch jetzt deinen Höhepunkt, du bist bestimmt erschöpft." - "Egal, ich will doch auch, dass du auf deine Kosten kommst." - "Also willst du noch weiter machen?" - "Ja".

Enrico fing wieder an. Wurde wieder immer schneller, und schneller. Er stöhnte. "Ahh, jaa, mhh, jaa, uhhja" - wieder wurde er schneller, und seine Stöße wurden kräftiger. "Jaaaaaaaaaaaa, Schaatz, ich komme, ich kommeeee!" - Mit diesen Worten spritzte er sein ganzes Sperma ab, es war ein tolles Gefühl wie er sein Sperma in mich spritzte. Erschöpft legte ich mich neben ihn, auch sein Penis wurde schnell schlaff. Es war einfach schön. Nun lagen wir wieder da, ich nur diesmal als Frau, habe meine Unschuld verloren.

Bestimmt vergingen 20 Minuten wie wir da Arm in Arm lagen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich meiner Mama noch schreiben muss wo ich bin. Also schrieb ich ihr eine SMS: "Hei Mama, bleibe doch noch eine Nacht bei Enrico. Bis morgen."

Da fiel es mir auf, ich hab nicht Vanessa sondern Enrico geschrieben. Und da klingelte auch schon mein Handy. "Hallo?" – "Wer ist Enrico? Sag es mir. Wer ist das?" – "Er ist der Mensch den ich liebe, der Mensch der mich liebt!" – "Du bist 15, der will doch nur mit dir schlafen. Wie alt ist der?" – "Er ist 17" – "Hab bloß kein Sex mit dem, der ist doch schon älter als du." – "Dann muss ich dich enttäuschen." – "Sag bloß ihr hattet Sex?!?" – "Hatten wir!"

Dann legte ich auf. Ich fing an zu weinen. Enrico umarmte mich von hinten. "Aber ich liebe Dich Doch Enrico. was hat sie dagegen?" – "Das wird alles wieder gut. Glaub mir. Sie meint das nicht so."

Ich bekam eine SMS: "Jacqueline, ich hab das nicht so gemeint. Wenn du willst, dann bring Enrico morgen mit zu Kaffee und Kuchen."

Enrico nahm mich in den Arm, küsste mich, und wir legten uns wieder hin. Wir schliefen ein. Enricos Eltern kamen nach Hause, klopften an die Tür. Enrico ließ sie rein kommen. Die Mutter sah mich schlafend und lächelte. "Viel Glück euch beiden." So ging sie wieder raus.

Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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eingesendet 2013 von Autor: Jacqueline

Weiter zu Teil 4: so geht's aus!

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